Sinfonia of London
Vier Mal «B» wie «British» – und doch trägt das Album den Titel «English Music for Strings». Erklären lässt sich das wohl nur mit Blick in den Katalog lieferbarer Produktionen, denn der naheliegende Titel war bereits durch ein anderes Label besetzt (oder man wollte es auf der Insel wirklich sehr genau nehmen). In der Zusammenstellung der eingespielten Werke steckt allerdings nicht nur ein alphabetischer Witz, sondern ein Stück wahrer Musikgeschichte: Die drei Kompositionen von Bliss, Britten und Berkeley entstanden in enger zeitlicher Folge während der zweiten Hälfte der 1930er Jahre
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