Esa-Pekka Salonen: Cello Concerto (2017)
Eine Ein-Werk-CD, die mit einer Spielzeit von 35 Minuten ziemlich kurz geraten ist. Das Cellokonzert von Esa-Pekka Salonen zieht wie der bunte Farbreigen eines ... Read more.
London. Une histore de la musique de chambre londonienne Vol. 1
Der Titel liest sich ein wenig sperrig und enzyklopädisch. Davon ist aber bei der lebendigen Produktion nichts zu spüren. Im Gegenteil: Spielfreudig und ohne ... Read more.
Peter Tchaikovsky: Symphony No. 6 „Pathétique“ – Berliner Philharmoniker, Kirill Petrenko
Mit einem neuen Chefdirigenten ist es wie mit einem neu verpflichteten Trainer einer international erfolgreichen Mannschaft: Man weiß mit stolz geschwellter Br... Read more.
Mieczyslaw Weinberg: Symphony No. 2 / Symphony No. 21 „Kaddish“
Irgendwie konnte sich die Deutsche Grammophon nie so recht entscheiden, wie sie ihr bestes Markenzeichen gestaltet. Einige Jahre war das prägende „Gelb-Label... Read more.
Sir Richard Rodney Bennett: Orchestral Works Vol. 3 – BBC Scottish Symphony Orchestra, John Wilson
Eher die Musik als seinen Namen wird man aus einem Abspann kennen: denn Richard Rodney Bennett schrieb den Filmscore zu dem Kino-Klassiker Mord im Orient-Expres... Read more.
Gustav Mahler: Titan. Eine Tondichtung in Symphonieform – Les Siècles, François-Xavier Roth
Bereits die Werkbezeichnung der Komposition macht bei dieser CD klar, welche Fassung gespielt wird: nicht etwa die Erste Sinfonie mit dem ausgeschiedenen „Blu... Read more.
Jet Set! Classical Glitterati – The New Dutch Academy
Mit dem Titel dieses Albums darf man sich schwertun. Denn weder den langjährigen Goethe-Vertrauten Carl Friedrich Zelter (1758–1832) noch den in London wirke... Read more.
Wolfgang Amadeus Mozart: Le Testament Symphonique – Le Concert des Nations, Jordi Savall
Mozarts später Sinfonien-Trias nimmt sich Jordi Savall in gewohnt enzyklopädischer Weise an: mit einem dicken mehrsprachigen Booklet, aber auch auf einer Dopp... Read more.
François-Joseph Gossec: Symphonies op. IV – Deutsche Kammerakademie Neuss, Simon Gaudenz
Eigentlich ist es kaum zu glauben, dass dieses Opus 4 im Jahre 1759 gedruckt wurde – so modern ist es und so klar ist darin schon die Zukunft der Gattung zu e... Read more.
Si j’ai aimé: Französische Orchesterlieder von Berlioz und anderen – Le Concert de la Loge, Julien Chauvin
Ein glitzerndes Collier musikalischer Edelsteine wird hier in einer fraglos hochkarätigen Einspielung geboten. Bei ihr drängt sich nichts orchestral auf, viel... Read more.