Phraim – Hysteria
Man wird nicht ganz warm mit dieser neuen Platte von Phraim, dem schweiz-österreichischen Quartett von Kollektivkomponist:innen. Ich habe mir die Scheibe bestimmt drei bis fünf mal angehört. Woran man merken möchte, dass mir das Werk in den acht Tracks sowohl ans Herz gewachsen ist, weil ich durchwegs zu spüren meite, dass die vier Musiker:innen einer großen Sache auf der Spur sind (und ich gerne bei der Suche hörend mitzuhelfen sehr die Neigung verspürte), leider jedoch war die zur Hörhilfe gerreichte Schatzkarte innermusikalisch ziemlich wischiwaschi, unscharf und verwaschen. Was heißt das?
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