3. Dezember 2024 nmz – HörBar – unabhängig / unbestechlich / phonokritisch
Father Copland – Württembergisches Kammerorchester Heilbronn / Scaglione

Father Copland – Württembergisches Kammerorchester Heilbronn / Scaglione

Noch immer diesseits des großen Teiches viel zu selten live im Konzert gespielt, gilt Aaron Copland (1900–1990) als einer der Väter der amerikanischen Musik, wobei er sein kompositorisches Handwerk ab 1921 bei Nadia Boulanger in Paris ausbildete. Dass sich ausgerechnet das Württembergische Kammerorchester Heilbronn drei seiner Werke aus den 1940er Jahren annimmt, mag zu­nächst verblüffen und wirkt angesichts der Konkurrenz mutig, mit Blick auf die Partituren aber stimmig: Bei Appalachian Spring (1944) handelt es sich im Original um eine Ballettmusik in Kammerbesetzung für 13 Instrumente, und für Quiet City (1940)

Teil [part not set] von 6 in Michael Kubes HörBar #016 – Sinfonik
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