Schmid’s Huhn: Layers (live)
Es ist ja schon an anderer Stelle kompetent über diese Platte gesprochen worden. Bei Jazzcity (Michael Rüsenberg) und in der Frankfurter Rundschau (Hans-Jürgen Linke) – auch zum eigenartigen Namen des Quartetts findet man da ausführlich Information, die man hier nicht wiederholen muss. Beide Rezesionen sind geradezu euphorisch. Das hat seinen guten Grund: Die Platte – zusammengestellt aus Liveaufnahmen vor kleinem Publikum in Köln – protzt geradezu von extremer Musikalität wie sie der Jazz nicht zu häufig findet, gerade wenn man sich in Randbereichen traditioneller Jazzsprachen bewegt, tatsächlich aber längst sich
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