Sommerpause in der HörBar – Aufs Meer
Pause in der HörBar – Reisezeiten. In dieser Ausgabe geht es aufs Wasser, per Schiff oder in Ideen. Unsere siebte Station.
WeiterlesenPause in der HörBar – Reisezeiten. In dieser Ausgabe geht es aufs Wasser, per Schiff oder in Ideen. Unsere siebte Station.
WeiterlesenPause in der HörBar – Reisezeiten. In dieser Ausgabe reisen wir mal weg von der Erde auf den Mond, auf andere Planeten – kurzum ins Weltall, extraterrestrisch. Unsere sechste Station!
WeiterlesenIn den nächsten zwei Wochen machen wir in der HörBar eine kleine Pause und nehmen Sie mit auf ein paar Reisen in die Geschichte der HörBar und in Geschichten in der HörBar. Zum Beispiel mit Reisen. Fünfte Station ist eine Winterreise in 11 Beiträgen. Traditionell, oder arrangiert …
WeiterlesenIn den nächsten zwei Wochen machen wir in der HörBar eine kleine Pause und nehmen Sie mit auf ein paar Reisen in die Geschichte der HörBar und in Geschichten in der HörBar. Zum Beispiel mit Reisen. Zweite Station ist Amerika.
WeiterlesenIn den nächsten zwei Wochen machen wir in der HörBar eine kleine Pause und nehmen Sie mit auf ein paar Reisen in die Geschichte der HörBar und in Geschichten in der HörBar. Zum Beispiel mit Reisen. Zweite Station ist Griechenland.
WeiterlesenIn den nächsten zwei Wochen machen wir in der HörBar eine kleine Pause und nehmen Sie mit auf ein paar Reisen in die Geschichte der HörBar und in Geschichten in der HörBar. Zum Beispiel mit Reisen. Zweite Station ist Spanien.
WeiterlesenIn den nächsten zwei Wochen machen wir in der HörBar eine kleine Pause und nehmen Sie mit auf ein paar Reisen in die Geschichte der HörBar und in Geschichten in der HörBar. Zum Beispiel mit Reisen. Erste Station ist Island.
WeiterlesenMusik auf einem einzigartigen, elektrifizierten Harmonium: Herausgekommen ist für mein Gefühl eine relativ spezielle Klangknete und so das Mysterium des Geheimnisvollen beschwört.
WeiterlesenDiese neue Platte von Kaan Bulak lässt mich etwas ratlos zurück. … Bei Bulak und Höfele kommt die Musik auch nach 10 Minuten nicht wirklich in die Spur. Das Schiff schaukelt wie eine Eierschale auf einem Klangmeer in Dauerflaute. Keiner von den beiden ist bereit zum Rudern, beide scheinen die Lust am Steuern verloren zu haben. Auch nach 11 Tracks insgesamt und drei Kaffee …
Weiterlesen… Die Platte wird sicher ihr Publikum finden. Soll sie ja auch, Geschäft ist Geschäft. Und warum sollte man das nicht auch mit einer Musik machen, die hier einem ‹Jargon der Innerlichkeit und Intimität› beziehungsweise, präziser und profaner einem einem ‹Jargon des Ökonomismus› anheimgefallen ist …
Weiterlesen… Der musikalische Strom der Welt um das Mittelmeer entwickelt auch bei dieser Scheibe ihren eigenen Sog. Formen dieser hier entwickelten «Ütopya» wünschte man sich für weitere Teil unserer von Menschen so hemmungslos sträflich verwüsteten Landschaften.
Weiterlesen…Eine Platte mit vorsichhinspielenden Gitarrenflows, klanglich bearbeitet, immer weiterströmend. Ein aus- und andauernder Fluss. Nichts zum Halten dabei und damit immer ein bisschen zu leer und zugleich ein bisschen zu voll. …
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