
Arvo Pärt – Credo
Auch wenn der Titel des Albums zunächst nur auf eine im Jahe 1968 vollendete Partitur abzielt, so ist er doch weit umfassender. Er umfängt das nun schon neun Dekaden... Read more.

Arvo Pärt – For Arvo
Ein Komponistenleben «in a nutshell». Denn Georgijs Osokins reist mit diesem Album durch den gesamten Klangkosmos von Arvo Pärt, der auch all jene Werke umfasst,... Read more.

Arvo Pärt – And I heard a voice
Offensichtlich treffen estnische Ensembles den Ton der Musik von Arvo Pärt am besten. Jedenfalls kann man einmal mehr diesen Eindruck bei dem aktuellen Album mit... Read more.
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Arvo Pärt – Lente
Die Musik von Arvo Pärt (*1935) gewinnt erst durch einen weiten Raum, seine öffnende Akustik und wärmenden Nachhall ihre spirituelle Tiefe. Man wird sich kaum... Read more.

Arvo Pärt – Passio
Bei der sehr eigenen, beinah ikonischen Musik von Arvo Pärt stellt sich oft die Frage: Wann war die erste Begegnung? Ich selbst kann mich noch gut daran erinnern,... Read more.

Víkingur Ólafsson – from afar
Die Herausforderung bei heutigen Alben liegt vor allem in der Auswahl der eingespielten Werke. Bei der noch immer auf Tradition setzenden Deutsche Grammophon ist... Read more.

Paul Lewis – Johannes Brahms
«Über die Titel bin ich mir eigentlich gar nicht im klaren», schrieb Johannes Brahms seinem Verleger über die letzten seiner Klavierwerke. So findet man unter... Read more.

Leif Ove Andsnes – Antonín Dvořák
Dvořák auf dem Klavier? Tatsächlich ist dieser Teil seines Œuvres nahezu unbekannt (wie übrigens auch viele seiner anderen Werke). Auch wenn Dvořák nach Auskunft... Read more.

Igor Levit – Tristan
Erratisch, verlassen und in Silbergrau gehüllt. Das Cover könnte die umfassende programmatische Trostlosigkeit der eingespielten Werke kaum besser fassen. Denn... Read more.

Krystian Zimerman – Karol Szymanowski
Viele Instrumentalisten lassen sich mit ihrem Instrument ablichten – und diese Portraits gleichen damit ein wenig den Heiligen-Darstellungen aus dem Mittelalter,... Read more.
