Lothar Dithmar: Trains and Rivers
Das Schöne kommt manchmal ganz einfach und leicht daher. Lothar Dithmar hat mit seinem vierten Album „Trains and Rivers“ genau dies realisiert, solo am Klavier. Ein lässiges Album mit neun Stücken, die einfach so bequem vor sich dahin hotten. Mal verträumt und nach innen schauend, mal etwas fluffiger groovend. Harmonisch ausgefeilt klar, doch nie langweilig. Und nie das Risiko einer Unachtsamkeit eingehend – höchstens mal einen Hauch davon bei „Im Eigensinn“ – wo auch sonst? Das kann natürlich bei dem einen oder anderen zum ästhetischen Todesfall führen. Keine Chance dafür
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