Simon Below Quartet: Elements Of Space (2020)
Man fühlt sich zurückversetzt in eine Zeit, in der schon musikalisch vor der Idee der Gedanke formuliert war. Das ist atemraubend, trotz des musikalischen Sauerstoffs, der da fortlaufend von den vier Musikern produziert wird. Vor allem in den ersten beiden und dem letzten Track der CD wird der universale musikalische Bogen ausgefüllt. Und manchmal auch mit einem geradezu kuriosen Zwinkern wie bei den verzögerten Einsätzen des Basses bei Isonoe (Track 6), die eben keine „Fehler“ sind. Es geht spürbar um „Ausdruck“, nicht um virtuoses Plakatieren in skurrilen Kompositionen. Da bleibt
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